Gemeinsam statt einsam – ist das Wohnen in Gemeinschaft die bessere Lebensform in Zukunft?
Nachbarschaftlich Leben, alle Vorteile der netten Menschen nebenan genießen, und trotzdem individuell wohnen und schnell mal die Türe hinter sich schließen und Privatsphäre genießen können. Am Abend in der Gemeinschaftsküche bei gehaltvollen Gesprächen gemeinsam Spaghetti kochen und Rotwein trinken. Und danach wieder in die eigenen vier Wände zurückziehen. Ohne ins Taxi steigen zu müssen, ohne lange Verabschiedung. Weil man sich ohnehin am nächsten Tag nach dem gemütlichen Frühstück zu zweit in der eigenen Küche am gemeinsamen Schwimmteich wieder sieht. Ist das alles Gedankenspinnerei und Zukunftsmusik? Oder gibt es eine Wohn- und Lebensform zwischen „komplett allein“ und „gemeinsam wie üblich“ tatsächlich?